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Trenner

Wed, 24. Okt 2001 18:15
Kerstin Sell
Hallo, ich arbeite hier gerade meine Skoliosevergangenheit auf. (Harrington-OP 1980).
Irgendwie hab ich Bedenken wegen Flatbacksyndrom, Stabbruch und Co., hoffe aber, dass es mir nicht passiert.
Kerstin

Trenner

Tue, 18 Sep 2001 10:39:28 +0100
Carla
Liebe Autorengemeinschaft,
noch vor Kurzem fühlte ich mich recht einsam. Dank Internet bin ich inzwischen wenigstens ideell nicht mehr allein. Danke für das Buch. Es ist eine ungeheure Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen Carla

Trenner

Wed, 11 Apr 2001 19:39:43 +0200
Björn
Sehr geehrte Frau B.,
vielen Dank für Ihre umfangreiche eMail. Mit solcher Art Interesse haben wir gar nicht gerechnet.
Natürlich läßt es sich einrichten, daß ein Brief weitergeleitet wird. Allerdings über die Adresse des Gutachters, da er diese "verwaltet".
Viele herzliche Grüße
Björn Seidel-Dreffke

Trenner

Wed, 11 Apr 2001 15:27:11 +0200
Sehr geehrter Herr Dr. Dreffke,
auf der Suche nach etwas ganz Anderem bin ich im Internet auf die "endlich-ich"-homepage geraten und habe seitdem jeden Tag in meiner Pause darin gelesen, das Gelesene versucht zu verarbeiten, und wieder gelesen.
Obwohl mich die Thematik bislang nicht betroffen hat, und auch von meiner Person aus nicht betreffen wird, bin ich sehr beeindruckt und bewegt. Aber um wirklich ganz ehrlich zu sein, bin ich völlig von der Rolle, weil ich ganz sicher bin, in einem der Autoren eine (oder meine?) Jugendfreundin erkannt zu haben und seitdem nur noch den Wunsch habe, ihm zu sagen, was ich ihm wohl schon immer hätte sagen sollen.
Auch wenn ich mir die Antwort fast schon denken kann: Besteht die Möglichkeit, ihm vielleicht einen Brief zukommen zu lassen? Selbstverständlich ist mir klar, daß Sie keine Adressen rausgeben und das akzeptiere ich natürlich. Aber vielleicht über eine andere Adresse, von der der Brief weitergeleitet werden könnte. Es ist mir wirklich wichtig. Ich muß immer an ihn denken. Es handelt sich um Edgar Simdorn.
Ich wäre Ihnen für eine Antwort, wie auch immer sie ausfällt, wirklich dankbar.
Mit herzlichen Grüßen
AKB

Trenner

Sun, 7 Jan 2001 22:29:22 +0100
Beate
Lieber Björn
Vielen Dank für Deine Mühe. Wenn ich mir mal ein Herz fasse, werde ich mal an den Gutachter schreiben. Schade das der keine E-Mail Adresse hat. Ich möchte erstmal annonym bleiben. Mit unseren Kontakten bzw. mit einer weiteren Zusammenarbeit wäre ich schon einverstanden. Wenn Du willst lade Dir doch als Auftakt, erstmal www.trans-cabelle.com.
Deine Beate
(Cabelle)

Trenner

Sun, 07 Jan 2001 14:01:54 +0100
Björn
Liebe Beate,
vielen Dank für Deine eMail. Leider komme ich erst jetzt dazu, diese zu beantworten. Ich habe in Deiner Sache etwas recherchiert und kann nun folgendes mitteilen:
Es ist wirklich nicht einfach, adäquate Gesprächspartner zu finden. Ich denke, viele trauen sich nicht an die Öffentlichkeit. Ich habe aber meinen ehemaligen Gutachter befragt, der einen sehr großen Kreis Transsexueller betreut. Er könnte Dir wahrscheinlich weiterhelfen.
Aber auch wir freuen uns, wenn wir mit anderen Transsexuellen korrespondieren können, also schreibe ruhig.
Eine weitere Möglichkeit wäre noch der Sonntagsclub in Berlin (siehe Hinweise/Links der Homepage). Dort finden regelmäßige Treffen Transsexueller statt.
Ich persönlich wünsche Dir alles Gute und freue mich auch über weitere Nachrichten von Dir.
Tschüß und liebe Grüße Björn
(Private Homepage)

Trenner

Sat, 30 Dec 2000 22:56:14 +0100
Beate
Hallo
Ich weiß nicht ob ich in euer Schema reinpasse. Ich bin Transsexuell, 55 J. aber, jetzt kommt es - Ich sitze im Rollstuhl. (nicht verkrüppelt u. nicht querschn.gel.)
Bin auf der Suche nach Leuten denen es genauso oder Ähnlich geht. KÖNNT IHR MIR WEITERHELFEN !!!!!!!
Eure Beate

Trenner

28. Oktober 2000, Berlin
Thomas Seidel
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, die technische Umsetzung dieses Projektes zu realisieren.
Es ist schon erstaunlich, mit wieviel Eifer und Engagement die AutorInnen und Herausgeber, allesamt keine "Profis" auf dem Gebiet der Schriftstellerei, sich dieser Aufgabe gestellt haben. Um so bedrüblicher ist es, daß erst soviel Zeit ins Land gehen mußte, um dieses Buch letztendlich ohne einen Verlag zu publizieren.
Ich wünsche mir, daß dieses Buch trotz aller Umstände seine Leser finden wird. Es ist ein kurzweiliges Buch, welches die Befindlichkeiten der Betroffenen mit literarischen Mitteln für Außstehende nachvollziehbar nahebringt.
(Private Homepage)


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